Mit der Hilfe des Siebdrucks (Silksession) hat Maxime Bontemps sich über etliche Jahre hinweg durch jegliche Farbtöne gekämpft und spiegelt diese in seiner Playlist wider. Kaum ein Genre bleibt verschont und wie auf einer Farbpalette, kann man wohl kaum einen roten Faden erkennen. Trotzdem scheint alles einen Sinn zu ergeben.