Das Aleph Quintett vereint fünf talentierte Musiker mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Einflüssen.
Akram Ben Romdhane (Oud) stammt aus Tunesien und hat sowohl klassische als auch arabische Musik studiert. Simon, Théo, Marvin und Maxime kommen eher aus den Bereichen Jazz, Rock und Fusion.
Ihr erstes Album „Shapes of Silence“ beleuchtet ihre Wurzeln und zeichnet die Jahre des Reisens nach, während derer das Kollektiv seinen Sound entwickelt hat. Ohne sich Grenzen aufzuerlegen verbinden sie nordafrikanische Musik mit Jazzimprovisationen, Gnawa-Rhythmen und der Sufi-Kultur. Auf dem Album sind mit Manuel Hermia und Fabrizio Cassol (Aka Moon) zwei Größen der belgischen Jazzszene zu hören. Das Aleph Quintet zählt zu den absoluten Geheimtipps der Brüsseler Szene.
Es wurde bei den „Journées Musicales de Carthage“ in Tunesien sowie mit dem „Prix de la presse musicale“ in Frankreich ausgezeichnet.
Mit Unterstützung des Förderprogramms Court Circuit Extras.
